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Nietmann, Heinrich, geb. am 13 . 07 . 1901 in Aachen |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Am 1. März 1935 gemäß § 2 des Gesetzes über die Vertretung des Saarlandes im Reichstag vom 30. Januar 1935 (Reichsgesetzbl. I S. 68) in den Reichstag eingetreten. Geboren am 13. Juli 1901 in Aachen; evangelisch. Volksschule in Saarbrücken, Oberrealschule in Saarbrücken, Landwirtschaftliche Hochschule in Hohenheim mit Abschluß der Diplomprüfung Ende 1924. Von Ende 1924 bis 1932 Geschäftsführer des Pfälzer Bauernbundes. Von 1932 bis 1933 Hauptgeschäftsführer der Pfälzischen Bauernschaft. Eintritt in die NSDAP. 1. Oktober 1928, Mitgliedsnummer 100203, Mitglied der SA, Truppführer, Landwirtschaftlicher Gaufachberater bis 1932. Nach der Machtübernahme in der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Hierbei von November 1933 bis 1. März 1934 als stellvertretender Arbeitsamtsdirektor in Kaiserslautern. Ab 1. März 1934 in der Landesleitung der Deutschen Front als stellvertretender Landesleiter. Seit 1. März 1935 Leiter der Abteilung Arbeit und Wirtschaft in der Regierung des Reichskommissars für die Rückgliederung des Saarlandes. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1901 in Aachen; evangelisch. Volksschule in Saarbrücken, Oberrealschule in Saarbrücken, Landwirtschaftliche Hochschule in Hohenheim mit Abschluß der Diplomprüfung Ende 1924. Von Ende 1924 bis 1932 Geschäftsführer des Pfälzer Bauernbundes. Von 1932 bis 1933 Hauptgeschäftsführer der Pfälzischen Bauernschaft. Eintritt in die NSDAP. 1. Oktober 1928, Mitgliedsnummer 100203, Mitglied der SA., Truppführer, Landwirtschaftlicher Gaufachberater bis 1932. Nach der Machtübernahme in der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Hierbei von November 1933 bis 1. März 1934 als stellvertretender Arbeitsamtsdirektor in Kaiserslautern. Ab 1. März 1934 in der Landesleitung der Deutschen Front als stellvertretender Landesleiter, ab Oktober 1934 mit der Landesleitung der der Deutschen Front beauftragt. Seit 1. März 1935 Leiter der Abteilung Arbeit und Wirtschaft in der Regierung des Reichskommissars für die Rückgliederung des Saarlandes. - Mitglied des Reichstags seit dem 1. März 1935. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. Juli 1901 in Aachen; evangelisch. Volksschule in Saarbrücken, Oberrealschule in Saarbrücken, Landwirtschaftliche Hochschule in Hohenheim mit Abschluß der Diplomprüfung Ende 1924. Von Ende 1924 bis 1932 Geschäftsführer des Pfälzer Bauernbundes. Von 1932 bis 1933 Hauptgeschäftsführer der Pfälzischen Bauernschaft. Eintritt in die NSDAP. 1. Oktober 1928, Mitgliedsnummer 100203, Mitglied der SA., Truppführer, Landwirtschaftlicher Gaufachberater bis 1932. Nach der Machtübernahme in der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Hierbei von November 1933 bis 1. März 1934 als stellvertretender Arbeitsamtsdirektor in Kaiserslautern. Ab 1. März 1934 in der Landesleitung der Deutschen Front als stellvertretender Landesleiter, ab Oktober 1934 mit der Landesleitung der der Deutschen Front beauftragt. Seit 1. März 1935 Leiter der Abteilung Arbeit und Wirtschaft in der Regierung des Reichskommissars für die Rückgliederung des Saarlandes. - Mitglied des Reichstags seit dem 1. März 1935. |