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Stöhr (Frankfurt), Willi, geb. am 06 . 11 . 1903 in Wuppertal-Elberfeld |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. November 1903 in Wuppertal-Elberfeld; Christ. Volksschule, Mittelschule, Oberrealschule Wuppertal. Einige Semester Volkswirtschaftslehre Köln und Frankfurt (Main). 1932 Verwicklung in Universitätskrawalle. Abgang von der Universität. Zwischendurch kaufmännische Angestelltentätigkeit. 1933 Stadtverordneter in Frankfurt (Main). 1935 Preußischer Provinzialrat in der Provinz Hessen-Nassau. Mitgliedschaft bei der NSDAP 1922/23 in Elberfeld. Mitglied der Verbotsorganisation 1924/25. 1926 bis 1929 Wohnsitz im besetzten Gebiet und dort Behördenangestellter, tätig im nationalen Verband. 1929 Wiedereintritt in die NSDAP, SA, Redner, NSOStB Köln; 1931 Frankfurt (Main). SA-Mann, Redner, NSOStB, OGL, HJ-Oberbannführer, Gauamtsleiter, Adjutant des Gauleiter Sprenger. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. November 1903 in Wuppertal-Elberfeld; Volksschule, Mittelschule, Oberrealschule Wuppertal. Einige Semester Volkswirtschaftslehre Köln und Frankfurt (Main). 1932 Verwicklung in Universitätskrawalle. Abgang von der Universität. Zwischendurch kaufmännische Angestelltentätigkeit. 1933 Stadtverordneter in Frankfurt (Main). 1935 Preußischer Provinzialrat in der Provinz Hessen-Nassau. Mitgliedschaft bei der NSDAP 1922/23 in Elberfeld. Mitglied der Verbotsorganisation 1924/25. 1926 bis 1929 Wohnsitz im besetzten Gebiet und dort Behördenangestellter. 1929 Wiedereintritt in die NSDAP., SA., Redner, NSDStB. Köln; 1931 Frankfurt (Main). SA.-Mann, Redner, NSOStB., Ortsgruppenleiter, HJ.-Oberbannführer, Gauamtsleiter, Adjutant des Gauleiters Sprenger. - Mitglied des Reichstags seit Februar 1935. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. November 1903 in Wuppertal-Elberfeld; Volksschule, Mittelschule, Oberrealschule Wuppertal. Einige Semester Volkswirtschaftslehre Köln und Frankfurt (Main). 1932 Verwicklung in Universitätskrawalle. Abgang von der Universität. Zwischendurch kaufmännische Angestelltentätigkeit. 1933 Stadtverordneter in Frankfurt (Main). 1935 Preußischer Provinzialrat in der Provinz Hessen-Nassau. Mitgliedschaft bei der NSDAP 1922/23 in Elberfeld. Mitglied der Verbotsorganisation 1924/25. 1926 bis 1929 Wohnsitz im besetzten Gebiet und dort Behördenangestellter. 1929 Wiedereintritt in die NSDAP., SA., Redner, NSDStB. Köln; 1931 Frankfurt (Main). SA.-Mann, Redner, NSOStB., Ortsgruppenleiter, HJ.-Oberbannführer, Gauamtsleiter, Adjutant des Gauleiters Sprenger. - Mitglied des Reichstags seit Februar 1935. |