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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Trippler, Wilhelm, geb. am 30 . 08 . 1897 in Nienburg (Weser)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. August 1897 in Nienburg (Weser); evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 Volks- und Mittelschulen in Nienburg, Saarbrücken, Brandenburg (Havel). Im Mai 1912 in die kaufmännische Lehre, als 17jähriger zum Heeresdienst (Dragoner 16) gemeldet. Von Oktober 1915 bis Juli 1918 Frontdienst an der Ost- und Westfront. Bei der Champagne-Offensive Juli 1918 durch 3. Verwundung den linken Arm und linkes Schulterblatt verloren. Wurde im März 1919 beim Husaren-Regiment 8 als Gefreiter entlassen. Ausgezeichnet mit dem E. K. II. Klasse und dem Verwundetenabzeichen in Silber. 1920 bis 1926 im väterlichen Geschäft als Geschäftsführer; leitete von 1927 bis 1931 die Auslandsabteilung eines Industrie-Unternehmens. Wegen öffentlicher Betätigung als Redner für die NSDAP 1931 arbeitslos. War erst Sturmführer der SA, dann Ortsgruppenleiter und wurde im März 1932 als Leiter des Sozialamtes zur Gauleitung Magdeburg-Anhalt berufen. Im Mai 1933 zum ehrenamtlichen Stadtrat gewählt, übernahm das Fürsorgeamt der Stadt Dessau, organisierte die Kriegsopferabteilung in der Partei, übernahm dann für ein halbes Jahr die politische Leitung des Kreises Dessau, heute Polizeichef der Stadt Dessau und politischer Abschnittsleiter des Landes Anhalt.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. August 1897 in Nienburg (Weser); evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 Volks- und Mittelschulen in Nienburg, Saarbrücken, Brandenburg (Havel). Im Mai 1912 in die kaufmännische Lehre, als 17jähriger zum Heeresdienst (Dragoner 16) gemeldet. Von Oktober 1915 bis Juli 1918 Frontdienst an der Ost- und Westfront. Bei der Champagne-Offensive Juli 1918 durch 3. Verwundung den linken Arm und linkes Schulterblatt verloren. Wurde im März 1919 beim Husaren-Regiment 8 als Gefreiter entlassen. Ausgezeichnet mit dem E. K. II. Klasse und dem Verwundetenabzeichen in Silber. 1920 bis 1926 im väterlichen Geschäft als Geschäftsführer; leitete von 1927 bis 1931 die Auslandsabteilung eines Industrie-Unternehmens. Wegen öffentlicher Betätigung als Redner für die NSDAP. 1931 arbeitslos. War erst Sturmführer der SA., dann Ortsgruppenleiter und wurde im März 1932 als Leiter des Sozialamtes zur Gauleitung Magdeburg-Anhalt berufen. Im Mai 1933 zum ehrenamtlichen Stadtrat gewählt, übernahm das Fürsorgeamt der Stadt Dessau, organisierte die Kriegsopferabteilung in der Partei, übernahm dann für ein halbes Jahr die politische Leitung des Kreises Dessau, war Polizeidezernent der Stadt Dessau. Heute kommissarischer Polizeipräsident in Dessau und Gauinspekteur des Gaues Magdeburg-Anhalt der NSDAP. Seit 1. Januar 1935 Gebietsinpekteur der NSDAP. für Mitteldeutschland. - Mitglied des Reichstags seit Dzember 1934.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. August 1897 in Nienburg (Weser); evangelisch. Besuchte von 1904 bis 1912 Volks- und Mittelschulen in Nienburg, Saarbrücken, Brandenburg (Havel). Im Mai 1912 in die kaufmännische Lehre, als 17jähriger zum Heeresdienst (Dragoner 16) gemeldet. Von Oktober 1915 bis Juli 1918 Frontdienst an der Ost- und Westfront. Bei der Champagne-Offensive Juli 1918 durch 3. Verwundung den linken Arm und linkes Schulterblatt verloren. Wurde im März 1919 beim Husaren-Regiment 8 als Gefreiter entlassen. Ausgezeichnet mit dem E. K. II. Klasse und dem Verwundetenabzeichen in Silber. 1920 bis 1926 im väterlichen Geschäft als Geschäftsführer; leitete von 1927 bis 1931 die Auslandsabteilung eines Industrie-Unternehmens. Wegen öffentlicher Betätigung als Redner für die NSDAP. 1931 arbeitslos. War erst Sturmführer der SA., dann Ortsgruppenleiter und wurde im März 1932 als Leiter des Sozialamtes zur Gauleitung Magdeburg-Anhalt berufen. Im Mai 1933 zum ehrenamtlichen Stadtrat gewählt, übernahm das Fürsorgeamt der Stadt Dessau, organisierte die Kriegsopferabteilung in der Partei, übernahm dann für ein halbes Jahr die politische Leitung des Kreises Dessau, war Polizeidezernent der Stadt Dessau. Heute kommissarischer Polizeipräsident in Dessau und Gauinspekteur des Gaues Magdeburg-Anhalt der NSDAP. Seit 1. Januar 1935 Gebietsinpekteur der NSDAP. für Mitteldeutschland. - Mitglied des Reichstags seit Dzember 1934.