Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Walter (Dresden), Hellmut, geb. am 02 . 03 . 1908 in Steinpleis bei Werdau
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. März 1908 in Steinpleis bei Werdau; evangelisch-lutherisch. Besuch der Volksschule in Steinpleis, drei Ausbildungsjahre in der Handelslehranstalt in Werdau. Lehrling in der Werdauer Filiale der Commerz- und Privat-Bank, Bankbeamter in Werdau und Zwickau, Bevollmächtigter der Reichsbank-Abrechnung und Leiter der Scheckabteilung. Schied 1929 auf eigenen Wunsch aus dem Bankfach aus und übernahm in Hertels Eisengießerei in Werdau die Position des Geschäftsführers. Mitglied der NSDAP. Nr. 57 857. November 1922 bis 1926 nationalsoz. Jugend ("Treudeutsch", Großdeutsche Jugend, Frontbann-Jugend, Hitler-Jugend). Ab 1926 bis heute Schutzstaffel (Scharfüher, Truppführer und Pressereferent des SS.-Sturmes 2/II/7 Werdau; Schulungsleiter des SS.-Sturmbannes II/7; Schulungsleiter und Fürsorgereferent der 7. SS.-Standarte). Z. Zt. Obersturmführer im Stabe der 46. SS.-Standarte Dresden. Gleichzeitig ab 1929 bis 1934 Ortsgruppenleiter der NSDAP. in Steinpleis (als Leiter des Bezirkes 24 Gründung nat.-soz. Ortsgruppen in Schönfels und Lichtentanne bei Zwickau; 1932 bis 1934 Gemeindeverordneter in Steinpleis), März 1934 bis Mai 1934 Kreisamtsleiter der NSB. in Zwickau und Schulungsleiter des Kreisgebietes V Zwickau. Seit Juni 1934 Kreisleiter der NSDAP. für das Kreisgebiet Dresden. Mitglied der Arbeitskammer Sachsen. Ab 1928 bis heute Redner der NSDAP. (Gaurednerausweis). Mitglied der DAF. und NSB. und des Reichsluftschutzbundes. Führerschule der NSDAP. Hammerleubsdorf 1932. Ausbildungskursus Gauleitung Sachsen 3. Mai 1934 bis 8. Juni 1935. Inhaber des Sächsischen und des Reichsehrenzeichens sowie des Totenkopfringes der SS.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. März 1908 in Steinpleis bei Werdau; evangelisch-lutherisch. Besuch der Volksschule in Steinpleis, drei Ausbildungsjahre in der Handelslehranstalt in Werdau. Lehrling in der Werdauer Filiale der Commerz- und Privat-Bank, Bankbeamter in Werdau und Zwickau, Bevollmächtigter der Reichsbank-Abrechnung und Leiter der Scheckabteilung. Schied 1929 auf eigenen Wunsch aus dem Bankfach aus und übernahm in Hertels Eisengießerei in Werdau die Position des Geschäftsführers. Mitglied der NSDAP. Nr. 57 857. November 1922 bis 1926 nationalsoz. Jugend ("Treudeutsch", Großdeutsche Jugend, Frontbann-Jugend, Hitler-Jugend). Ab 1926 bis heute Schutzstaffel (Scharfüher, Truppführer und Pressereferent des SS.-Sturmes 2/II/7 Werdau; Schulungsleiter des SS.-Sturmbannes II/7; Schulungsleiter und Fürsorgereferent der 7. SS.-Standarte). Z. Zt. Obersturmführer im Stabe der 46. SS.-Standarte Dresden. Gleichzeitig ab 1929 bis 1934 Ortsgruppenleiter der NSDAP. in Steinpleis (als Leiter des Bezirkes 24 Gründung nat.-soz. Ortsgruppen in Schönfels und Lichtentanne bei Zwickau; 1932 bis 1934 Gemeindeverordneter in Steinpleis), März 1934 bis Mai 1934 Kreisamtsleiter der NSB. in Zwickau und Schulungsleiter des Kreisgebietes V Zwickau. Seit Juni 1934 Kreisleiter der NSDAP. für das Kreisgebiet Dresden. Mitglied der Arbeitskammer Sachsen. Ab 1928 bis heute Redner der NSDAP. (Gaurednerausweis). Mitglied der DAF. und NSB. und des Reichsluftschutzbundes. Führerschule der NSDAP. Hammerleubsdorf 1932. Ausbildungskursus Gauleitung Sachsen 3. Mai 1934 bis 8. Juni 1935. Inhaber des Sächsischen und des Reichsehrenzeichens sowie des Totenkopfringes der SS.