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Baumbach, Karl Adolf, geb. am 09 . 02 . 1844 in Meiningen |
⇒ Reichstag |
Liberale Vereinigung - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1844 in Meiningen (evangel.). Bes. Gymnasium daselbst, studierte in Jena, Heidelberg, Leipzig und Berlin Rechts- und Staatswissenschaft; bereiste wiederholt Italien, Schweiz, Oesterreich etc. Zunächst als Richterbeamter in verschiedenen Stellungen, seit 1878 Landrath des Kreises Sonneberg; daneben literarisch (Mitarbeiter von Meyer's Konversationslexikon, "Staatslexikon" etc. ) und im Genossenschaftswesen thätig; seit 1880 in Folge einer Nachwahl Mitglied des Reichstages. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 9. Febr. 1844 in Meiningen (evang.) Bes. das Gymnasium daselbst, studirte in Jena, Heidelberg, Leipzig und Berlin Rechts- und Staatswissenschaften; bereiste wiederholt Italien, Schweiz und Oesterreich etc. Zunächst als Richterbeamter in verschied. Stellungen, seit 1878 Landrath des Kreises Sonneberg; daneben literarisch (Mitarbeiter von Meyer's Konversationslexikon, "Staatslexikon" etc.) und im Genossenschaftswesen thätig; seit 1880 in Folge einer Nachwahl Mitgl. des Reichstages, erst für Meiningen I, dann für Berlin V. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1844 zu Meiningen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Meiningen, die Universitäten in Jena, Heidelberg, Leipzig und Berlin. Bekleidete verschiedene Stellungen im Justizdienst des Herzogthums Sachsen-Meiningen; seit 1878 Landrath des Kreises Sonneberg. Wurde 1880 bei einer Nachwahl in Meinigen I. gewählt, seitdem Mitglied des Reichstages und zwar seit 1884 für Berlin V., 1890 in Meiningen I. und Berlin V. gewählt. Mitglied der Budgetkommission und zahlreicher sonstiger Kommissionen. Auch schriftstellerisch thätig, Mitarbeiter der "Nation", Verfasser zahlreicher Artikel für Meyers Konversationslexikon, dessen juristischer Theil von ihm redigirt ist; schrieb verschiedene volkswirthschaftliche Abhandlungen (Normalarbeitstag, Frauenarbeit etc.), Staatslexikon. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 9. Februar 1844 zu Meiningen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Meiningen, die Universitäten in Jena, Heidelberg, Leipzig und Berlin. Bekleidete verschiedene Stellungen im Justizdienst des Herzogthums Sachsen-Meiningen; seit 1878 Landrath des Kreises Sonneberg. Wurde 1880 bei einer Nachwahl in Meinigen I. gewählt, seitdem Mitglied des Reichstages und zwar seit 1884 für Berlin V., 1890 in Meiningen I. und Berlin V. gewählt. Mitglied der Budgetkommission und zahlreicher sonstiger Kommissionen. Auch schriftstellerisch thätig, Mitarbeiter der "Nation", Verfasser zahlreicher Artikel für Meyers Konversationslexikon, dessen juristischer Theil von ihm redigirt ist; schrieb verschiedene volkswirthschaftliche Abhandlungen (Normalarbeitstag, Frauenarbeit etc.), Staatslexikon. |