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Leuschner, Ernst, geb. am 23 . 02 . 1826 in Waldenburg, Schlesien |
⇒ Reichstag |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 23. Februar 1826 zu Waldenburg in Schlesien (evang.). Bes. das Maria Magdalenen Gymnasium in Breslau, absolvirte dort das Abiturientenexamen, studirte auf den Universitäten Berlin, Breslau und Halle, war im Staatsdienst angestellt als Berggeschworener zu Dürrenberg bei Merseburg, als Bergmeister in Saarbrücken, als Oberbergrath in Halle und als Bergamtsdirektor zu Tarnowitz in Oberschlesien. Hat wiederholt längere Informationsreisen nach England, Frankreich und Belgien gemacht, ist seit 1867 Vorsteher der Stadtverodnetenversammlung in Eisleben, wurde 1879 in's Preußische Abgeordnetenhaus gewählt und ist Mitglied des Volkswirthschaftsrathes. |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 23. Februar 1826 in Waldenburg, Schlesien (evangel.). Bes. das Maria Magdal.- Gymnasium in Breslau, absolvirte dort das Abiturienten-Examen, stud.in Berlin, Breslau und Halle, war im Staatsdienst angestellt als Berggeschworener in Dürenberg, als Bergmeister in Saarbrücken, als Ober-Bergrath in Halle, als Berg-Amts-Direktor in Tarnowitz, machte wiederhohlt längere Informationsreisen nach England, Frankreich und Belgien, ist seit 1867 Vorsteher der Stadtverordneten in Eisleben, auch seit längerer Zeit Mitgl. der Handelskammer in Halle, wurde 1879 in das Preuß. Abgeordnetenhaus und 1882 in den Reichstag gewählt. |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Februar 1826 in Waldenburg, Schlesien (evangel.). Bes. das Maria Magdal.-Gymnasium in Breslau, absolvirte dort das Abiturienten-Examen, stud. in Berlin, Breslau und Halle, war im Staatsdienst angestellt als Berggeschworener zu Dürenberg, als Bergmeister in Saarbrücken, als Ober-Bergrath in Halle, als Berg-Amts-Direktor in Tarnowitz, machte wiederholt längere Informationsreisen nach England, Frankreich und Belgien, ist seit 1867 Vorsteher der Stadtverordneten zu Eisleben, auch Mitgl. der Gewerbekammer für den Regierungsbezirk Merseburg, wurde 1879 in das Preuß. Abg.-Haus und 1882 in den Reichstag gewählt. |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Februar 1826 zu Waldenburg, Schlesien; evangelisch. Besuchte das Maria Magdalena-Gymnasium zu Breslau, absolvirte dort das Abiturienten-Examen, studirte zu Berlin, Breslau und Halle, war im Staatsdienst angestellt als Berggeschworener zu Dürenberg, als Bergmeister zu Saarbrücken, als Ober-Bergrath zu Halle, als Bergamts-Direktor zu Tarnowitz; machte wiederholt längere Informationsreisen nach England, Frankreich und Belgien, ist seit 1867 Vorsteher der Stadtverordneten zu Eisleben, auch Mitglied der Gewerbekammer für den Regierungsbezirk Merseburg, wurde 1879 in das Preuß. Abgeordnetenhaus und 1882 in den Reichstag gewählt. |
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. Februar 1826 zu Waldenburg, Schlesien; evangelisch. Besuchte das Maria Magdalena-Gymnasium zu Breslau, absolvirte dort das Abiturienten-Examen, studirte zu Berlin, Breslau und Halle, war im Staatsdienst angestellt als Berggeschworener zu Dürenberg, als Bergmeister zu Saarbrücken, als Ober-Bergrath zu Halle, als Bergamts-Direktor zu Tarnowitz; machte wiederholt längere Informationsreisen nach England, Frankreich und Belgien, ist seit 1867 Vorsteher der Stadtverordneten zu Eisleben, auch Mitglied der Gewerbekammer für den Regierungsbezirk Merseburg, wurde 1879 in das Preuß. Abgeordnetenhaus und 1882 in den Reichstag gewählt. |