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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Schwartz, Johann Carl Theodor, geb. am 14 . 04 . 1841 in Lübeck
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. April 1841 in Lübeck; lutherisch. Besuchte die Knaben-Armenschule von 1847-55. Lernte in der Nöltingk'schen Eisengießerei in Lübeck die Formerei, trat in den Dienst der Deutschen Handelsmarine und machte als Matrose und Schiffskoch auf Segelschiffen verschiedener Nationalitäten größere Seereisen. Bereiste als Former einen großen Theil von Nord- und Süddeutschland und der Schweiz und trat 1869 als Matrose wieder in den Seedienst. Erlernte sodann die feine Küche und diente auf mehreren zwischen Lübeck und Rußland verkehrenden Passagierdampfern als Schiffskoch. Jetzt Inhaber einer Speisewirthschaft in Lübeck. Von 1868 Mitglied des "Allgem. Deutschen Arbeiter-Vereins". Seit 1875 Mitglied der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands. Seit 1889 Vertrauensmann der Deutschen Former. Kandidirte zum Reichstag im Wahlkreise Lübeck seit 1878. Verfasser von "Jürgen Wullenweber, ein Gedenkblatt zu seinem 350jährigen Todestage" 1887 und "Das Alte Lübeck", Bilder aus der Kultur und Geschichte Lübecks, 1887.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. April 1841 in Lübeck; lutherisch. Besuchte die Knaben-Armenschule in Lübeck von 1847-55. Nachdem er von 1855-59 die Formerei erlent, trat er in den Dienst der deutschen Handelsmarine. Bereiste als Former Nord- und Süddeutschland und die Schweiz. Diente darauf wieder zur See bis 1866. Von 1868 Mitglied des Allgem. deutschen Arbeiter-Vereins. Seit 1875 Mitglied der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands. Seit 1889 Vetrauensmann der deutschen Former. Seit 1891 Vorsitzender des "Central-Vereins der deutschen Former". Redakteur des "Glück auf" 1891-95. War Mitglied des Reichstags von 1890-93. Verfasser von "Jürgen Wullenweber, ein Gedenkblatt zu seinem 350jährigen Todestage" (1887) und "Das alte Lübeck", Bilder aus der Kultur und Geschichte Lübecks (1887).
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. April 1841 in Lübeck; evangelisch. Besuchte die Knaben-Armenschule in Lübeck von 1847-55. Nachdem er von 1855-59 die Formerei erlernt, trat er in den Dienst der deutschen Handelsmarine. Bereiste als Former Nord- und Süddeutschland und die Schweiz. Diente darauf wieder zur See bis 1866. Von 1868 Mitglied des Allgem. deutschen Arbeitervereins. Seit 1875 Mitglied der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands. Seit 1889 Vertrauensmann der deutschen Former. Seit 1891 Vorsitzender des "Centralvereins der deutschen Former". Redakteur des "Glück auf" 1891-95. War Mitglied des Reichstags von 1890-93. Verfasser von "Jürgen Wullenweber, ein Gedenkblatt zu seinem 350jährigen Todestage" (1887) und "Das alte Lübeck", Bilder aus der Kultur und Geschichte Lübecks (1887).
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. April 1841 in Lübeck; evangelisch. Besuchte die Knaben-Armenschule in Lübeck von 1847-55. Nachdem er von 1855-59 die Formerei erlernt, trat er in den Dienst der deutschen Handelsmarine. Bereiste als Former Nord- und Süddeutschland und die Schweiz. Diente darauf wieder zur See bis 1886. Von 1868 Mitglied des Allgem. deutschen Arbeitervereins. Seit 1875 Mitglied der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands. Seit 1889 Vertrauensmann der deutschen Former. Von 1891 bis Ende 1901 Vorsitzender des "Centralvereins der deutschen Former". Redakteur des "Glück auf" 1891-95. Mitglied der "Lübecker Bürgerschaft" seit November 1905. Verfasser von "Jürgen Wullenweber, ein Gedenkblatt zu seinem 350 jährigen Todestage" (1887) und "Das alte Lübeck", Bilder aus der Kultur und Geschichte Lübecks (1887), "Bilder aus Lübecks Vergangenheit" (1905). Mitglied des Reichstags von 1890-93, sodann seit 1898.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 14. April 1841 in Lübeck; evangelisch. Besuchte die Knaben-Armenschule in Lübeck von 1847-55. Nachdem er von 1855-59 die Formerei erlernt, trat er in den Dienst der deutschen Handelsmarine. Bereiste als Former Nord- und Süddeutschland und die Schweiz. Diente darauf wieder zur See bis 1886. Von 1868 Mitglied des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins. Seit 1875 Mitglied der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands. Seit 1889 Vetrauensmann der deutschen Former. Von 1891 bis Ende 1901 Vorsitzender des "Centralvereins der deutschen Former". Redakteur des "Glück auf" 1891-93. Mitglied der "Lübecker Bürgerschaft" seit November 1905. Verfasser von "Jürgen Wullenweber, ein Gedenkblatt zu seinem 350 jährigen Todestage" (1887) und "Das alte Lübeck", Bilder aus der Kultur und Geschichte Lübecks (1887), "Bilder aus Lübecks Vergangenheit" (1905). Mitglied des Reichstags von 1890-93, sodann seit 1898.