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| Ricklin, Eugen, geb. am 12 . 05 . 1862 in Dammerkirch |
| ⇒ Reichstag |
| Elsaß-Lothringer - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Mai 1862 in Dammerkirch; katholisch. Besuchte das Lycée in Belfort, Realgymnasium in Altkirch, Gymnasium in Colmar und Regensburg, die Universitäten Freiburg i. B., München, Erlangen. Seit 1888 in Dammerkirch praktischer Arzt; Königl. Preußischer Oberarzt d. L. I. Mitglied des Ober-Elsässischen Bezirkstages seit 1896, des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen seit 1900; am 16. Juni 1903 als Mitglied des Reichstags gewählt an Stelle des zurücktretenden Kanonikus Winterer. |
| Elsaß-Lothringische Protestpartei - Portrait |
| 12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Mai 1862 in Dammerkirch; katholisch. Besuchte das Lycée in Belfort, Realgymnasium in Altkirch, Gymnasium in Colmar und Regensburg, die Universitäten Freiburg i. B., München, Erlangen. Seit 1888 in Dammerkirch praktischer Arzt; Königl. Preußischer Oberarzt d. L. I. Mitglied des Ober-Elsässischen Bezirkstages seit 1896, des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen seit 1900. Mitglied des Reichstags seit Juni 1903. |
| Elsaß-Lothringische Zentrumspartei - Portrait |
| 13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 12. Mai 1862 in Dammerkirch; katholisch. Besuchte das Lycée in Belfort, Realgymnasium in Altkirch, Gymnasium in Colmar und Regensburg, die Universitäten Freiburg i. B., München, Erlangen. Von 1888 bis 1910 in Dammerkirch, jetzt in Carspach-Sonnenberg praktischer Arzt; Königlich preußischer Oberarzt d. L. I a. D. Mitglied des Oberelsässischen Bezirkstages seit 1896, des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen seit 1900; seit 1911 Mitglied und Präsident der II. Kammer des elsaß-lothringischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit Juni 1903. |
