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Borowski, Rudolph, geb. am 22 . 11 . 1812 in Frauenburg |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. den 22. Nov. 1812 in Frauenburg, besuchte das Gymnasium in Braunsberg, nach dessen Absolvirung studirte er an der philos. u. theol. Facultät daselbst; wurde 1836 Kaplan in Marienburg, 1837-44 Pfarrverwalter in Marienau und Fischau, 1844-52 Pfarrer in Tiegenhagen, 1852-67 Erzpriester in Rößel und seit 1867 Domcapitular in Frauenburg. 1870 zum ersten Male Mitglied des Hauses der Abgeodneten für den 8. Wahlkreis, Reg.-Bez. Königsberg, Kreise Allenstein-Rößel. |
Zentrum - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. den 22. Nov. 1812 in Frauenburg, besuchte das Gymnasium in Braunsberg, nach dessen Absolvirung stud. er an der phil. und theol. Facultät daselbst; wurde 1836 Kaplan in Marienburg, 1837-44 Pfarrverwalter in Marienau und Fischau, 1844-52 Pfarrer in Tiegenhaben, 1852-67 Erzpriester in Rößel und seit 1867 Domcapitular in Frauenburg. Seit 1870 Mitgl. des Abg.-H. für den 8. Wahlkr. Reg.-Bez. Königsberg, Kreise Allenstein-Rößel. Mitgl. des I. Deutschen Reichstags. |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 22. Nov. 1812 in Frauenburg, besuchte das Gymnasium in Braunsberg, nach dessen Absolvirung stud. er an der phil. und theol. Facultät daselbst; wurde 1836 Kaplan in Marienburg, 1837-44 Pfarrverw. in Marienau und Fischau, 1844-52 Pfarrer in Tiegenhaben, 1852 bis 1867 Erzpriester in Rößel und seit 1867 Domcapitular in Frauenburg. Seit 1870 Mitgl. des Abg.-H. für den 8. Wahlkr. Reg.-Bez. Königsberg, Kr. Allenstein-Rößel. Mitgl. des Reichstags seit 1871. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 22. Nov. 1812 in Frauenburg, besuchte das Gymnasium in Braunsberg, nach dessen Absolvirung stud. er an der phil. und theol. Facultät daselbst; wurde 1836 Kaplan in Marienburg, 1837-44 Pfarrverw. in Marienau und Fischau; 1844-52 Pfarrer in Tiegenhag, 1852 bis 1867 Erzpriester in Rößel und seit 1867 Domcapitular in Frauenburg. Seit 1870 Mitgl. des Abg.-H. für den 8. Wahlkr. Reg.-Bez. Königsberg, Kr. Allenstein-Rößel. Mitgl. des Reichstags seit 1871. |
Zentrum - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 22. Nov. 1812 in Frauenburg (röm.-kath.). Besuchte das Gymnasium in Braunsberg und nach Absolvirung desselben die phil. und theol. Fakultät daselbst; wurde 1836 Kaplan in Marienburg, verwaltete kommendarisch die Pfarre in Marienau und dann Fischau; erhielt 1842 auf Präsentation der Kgl. Regierung zu Danzig, als Patronatsbehörde, die Pfarrstelle in Tiegenhagen mit gleichzeitiger Verwaltung der Schulinspektion über die kath. Schulen des Kreises Marienburg, wurde 1852 Erzpriester in Rößel und 1867 Domkapitular in Frauenburg, wo er mit dem Amte des geistlichen Rathes bei dem General-Vikariate betraut, dasselbe bis 1874 verwaltete, jedoch wegen der häufigen und langen Abwesenheit in den Parlamenten zur Niederlegung desselben sich veranlaßt fand. Seit 1870 Mitglied des Hauses der Abg., seit 1871 des Reichstages. |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 22. Nov. 1812 in Frauenburg (röm.-kath.). Besuchte das Gymnasium in Braunsberg und nach Absolvirung desselben die phil. und theol. Fakultät daselbst; wurde 1836 Kaplan in Marienburg, verwaltete kommendarisch die Pfarre in Marienau und dann Fischau; erhielt 1842 auf Präsentation der Kgl. Regierung zu Danzig, als Patronatsbehörde, die Pfarrstelle in Tiegenhagen mit gleichzeitiger Verwaltung der Schulinspektion über die kath. Schulen des Kreises Marienburg, wurde 1852 Erzpriester in Rössel und 1867 Domkapitular in Frauenburg, wo er, mit dem Amte des geistlichen Rathes bei dem General-Vikariate betraut, dasselbe bis 1874 verwaltete, jedoch wegen der häufigen und langen Abwesenheit in den Parlamenten zur Niederlegung des Amtes sich veranlaßt fand. Seit 1870 Mitglied des Hauses der Abg., seit 1871 des Reichstages. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 22. Nov. 1812 in Frauenburg (röm.-kath.). Bes. das Gymnasium in Braunsberg und nach Absolvirung desselben die phil. und theol. Fakultät daselbst; wurde 1836 Kaplan in Marienburg, verwaltete kommendarisch die Pfarre in Marienau und dann Fischau; erhielt 1842 auf Präsentation der Kgl. Regierung zu Danzig, als Patronatsbehörde, die Pfarrstelle in Tiegenhagen mit gleichzeitiger Verwaltung der Schulinspektion über die kath. Schulen des Kreises Marienburg, wurde 1852 Erzpriester in Rössel und 1867 Domkapitular in Frauenburg, wo er, mit dem Amte des geistlichen Rathes bei dem General-Vikariate betraut, dasselbe bis 1874 verwaltete, jedoch wegen der häufigen und langen Abwesenheit in den Parlamenten zur Niederlegung des Amtes sich veranlaßt fand. Seit 1870 Mitgl. des Haufes der Abg., seit 1871 des Reichstages. |