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| Günther, Julius, geb. am 10 . 08 . 1824 in Dorf Sanswitz bei Ottmachau |
| ⇒ Reichstag |
| National-liberal - Kein Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| (kath). Bes. das Gymnasium zu Neisse und die Universität Breslau. Seit Mai 1853 Gerichtsassessor, Oktober 1855 Kreisrichter, April 1864 Staatsanwalt, Juli 1867 Kreisgerichtsdirektor und seit Oktober 1879 Landgerichtspräsident. Seit 1876 Mitgl. des Preuß. Abgeordnetenhauses und zwar bis 1882 für Fraustadt-Kröben; seit 1882 für Naumburg-Weißenfels-Zeitz. |
| National-liberal - Kein Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 10. August 1824 zu Dorf Sanswitz bei Ottmachau; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Neisse und die Universität Breslau. Seit Mai 1853 Gerichtsassessor, Oktober 1855 Kreisrichter, April 1864 Staatsanwalt, Juli 1867 Kreisgerichtsdirektor und seit Oktober 1879 Landgerichtspräsident. Seit 1876 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses und zwar bis 1882 für Fraustadt-Kröben, seit 1882 für Naumburg-Weißenfels-Zeitz. |
| National-liberal - Kein Portrait |
| 8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
| Geb. am 10. August 1824 zu Dorf Sanswitz bei Ottmachau; katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Neisse und die Universität Breslau. Seit Mai 1853 Gerichtsassessor, Oktober 1855 Kreisrichter, April 1864 Staatsanwalt, Juli 1867 Kreisgerichtsdirektor und seit Oktober 1879 Landgerichtspräsident. Seit 1876 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses und zwar bis 1882 für Fraustadt-Kröben, seit 1882 für Naumburg-Weißenfels-Zeitz. Zum Geheimen Ober-Justizrath ernannt. |
| National-liberal - Kein Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Katholisch. Besuchte das Gymnasium zu Neisse und die Universität Breslau. Gerichtsassessor, Kreisrichter, Staatsanwalt, Kreisgerichtsdirektor, seit 1879 Landger.-Präsident. Seit 1876 Mitglied des Abg.-Hauses und seit 1887 Mitglied des Reichtages. |
