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Graf von Freiherr von Bilkau Praschma, Friedrich, geb. am 20 . 03 . 1833 in Schloß Falkenberg |
Zentrum - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 20. März 1833 zu Schloß Falkenberg (katholisch). Bes. das Kgl. Mathias-Gymnasium zu Breslau und studirte nach Ablegung des Abiturienten-Examens auf den Universitäten Berlin und Bonn. Reisen in Frankreich, England, Italien und im Orient. War in den Feldzügen von 1864, 1866 und 1870/71 als Malteserritter Delegirter bei der freiwilligen Krankenpflege auf dem Kriegsschauplatze. Seit 1873 Vorsitzender des Vereins der Schlesischen Malteser Ritter. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1866. |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 20. März 1833 zu Schloß Falkenberg (kath.). Bes. das Kgl. Mathias-Gymnasium zu Breslau und stud. nach Ablegung des Abiturienten-Examens auf d. Universitäten Berlin u. Bonn. Reisen in Frankreich, England, Italien und im Orient. War in den Feldzügen von 1864, 1866 u. 1870/71 als Malteserritter Delegirter bei der freiw. Krankenpflege auf dem Kriegsschauplatze. Seit 1873 Vorsitzender des Vereins der Schles. Malteser-Ritter. Mitgl. des Reichstags seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 20. März 1833 zu Schloß Falkenberg (kath.). Bes. das Kgl. Mathias-Gymnasium zu Breslau und stud. nach Ablegung des Abiturienten-Examens auf den Universitäten Berlin und Bonn. Reisen in Frankreich, England, Italien und im Orient. War in den Feldzügen von 1864, 1866 und 1870/71 als Malteserritter Delegirter bei der freiw. Krankenpflege auf dem Kriegsschauplatze. Seit 1873 Vorsitzender des Vereins der Schles. Malteser-Ritter. Mitgl. des Reichstags seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 20. März 1833 zu Schloß Falkenberg (kath.). Bes. das Kgl. Mathiasgymnasium zu Breslau und stud. nach Ablegung des Abiturientenexamens auf den Universitäten Berlin und Bonn. Reisen in Frankreich, England, Italien und im Orient. War in den Feldzügen von 1864, 1866 und 1870/71 als Malteserritter Delegirter bei der freiwilligen Krankenpflege auf dem Kriegsschauplatze. Seit 1873 Vorsitzender des Vereins der Schlesischen Malteserritter. Mitglied des Reichstages seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 20. März 1833 zu Schloß Falkenberg (kath.). Bes. das Kgl. Mathiasgymnasium zu Breslau und stud. nach Ablegung des Abiturientenexamens auf den Universitäten Berlin und Bonn. Reisen in Frankreich, England, Italien und im Orient. War in den Feldzügen von 1864, 1866 und 1870-71 als Malteserritter-Delegirter bei der freiwilligen Krankenpflege auf dem Kriegsschauplatze. Seit 1873 Vorsitzender des Vereins der Schlesischen Malteserritter. Mitglied des Reichstages seit 1874. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 20. März 1833 zu Schloß Falkenberg (kathol.). Bes. das Kgl. Mathiasgymnasium zu Breslau und stud. nach Ablegung des Abiturientenexamens auf den Universitäten Berlin und Bonn. Reisen in Frankreich, England, Italien und im Orient. War in den Feldzügen von 1864, 1866 und 1870-71 als Malteserritter-Delegirter bei der freiwilligen Krankenpflege auf dem Kriegsschauplatze. Seit 1873 Vorsitzender des Vereins der Schlesischen Malteserritter. Mitglied des Reichstages seit 1872. |