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Groß, Ludwig, geb. am 24 . 08 . 1825 in |
National-liberal - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. August 1825 (protestantisch). Besuchte das humanistische Gymnasium in Speyer, absolvirte dasselbe im Herbste 1845. Studirte Medicin in München, Heidelberg, Zürich, Würzburg, Prag und Wien. Promovirte 1852 als Dr. med. Chirurg. und Geburtshilfe und machte in demselben Jahre auch das Staatsexamen zu Würzburg. Practischer Arzt in Lambsheim (Rheinpfalz) seit 1852. Seit 1856 District- und Gemeinderath, 1863-69 Mitgl. der Bayer. Abg.-Kammer, 1869-72 Mitgl. des Landrathes der Pfalz im ständigen Ausschusse; dann 1872 wieder in die Abg.-Kammer gewählt. 1873 Mitgl.der Pfälz. prot. General-Synode und seit einer Reihe von Jahren Bürgermeister in Lambsheim. Gründer der Düngerfabrik Kaiserslautern, Actien-Brauerei daselbst, Zuckerfabrik Frankenthal; Theilhaber des Eisenerzfeldes Fêve in Elsaß und Lothringen. |
Gruppe Löwe - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Aug. 1825 (protest.). Besuchte das humanistische Gymnasium in Speyer, absolvirte dasselbe im Herbste 1845. Stud. Medicin in München, Heidelberg, Zürich, Würzburg, Prag und Wien. Promovirte 1852 als Dr. med., Chirurg und Geburtshilfe und machte in demselben Jahre auch das Staatsexamen zu Würzburg. Practischer Arzt in Lambsheim (Rheinpfalz) seit 1852. Seit 1856 District- und Gemeinderath, 1863-69 Mitgl. der Bayer. Abg.-Kammer, 1869-72 Mitgl. des Landrathes der Pfalz im ständigen Ausschusse; dann 1872 wieder in die Abg.-Kammer gewählt. 1873 Mitgl. der Pfälz. prot. General-Synode und seit einer Reihe von Jahren Bürgermeister in Lambsheim. |
Gruppe Löwe - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Aug. 1825 (protest.). Besuchte das humanistische Gymnasium in Speyer, absolvirte dasselbe im Herbste 1845. Stud. Medicin in München, Heidelberg, Zürich, Würzburg, Prag und Wien. Promovirte 1852 als Dr. med., Chirurg. und Geburtshilfe und machte in demselben Jahre auch das Staatsexamen zu Würzburg. Practischer Arzt in Lambsheim (Rheinpfalz) seit 1852. Seit 1856 Districts- und Gemeinderath, 1863-69 Mitgl. der Bayer. Abg.-Kammer, 1869-72 Mitgl. des Landrathes der Pfalz im ständigen Ausschusse; dann 1872 wieder in die Abg.-Kammer gewählt. 1873 Mitgl. der Pfälz. prot. General-Synode und seit einer Reihe von Jahren Bürgermeister in Lambsheim. Mitgl. des Reichstages seit 1874; Mitglied der Tabak-Enquetecommission. |
keine Angabe - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Aug. 1825 (protest.). Besuchte das humanistische Gymnasium in Speyer, absolvirte dasselbe im Herbste 1845. Stud. Medizin in München, Heidelberg, Zürich, Würzburg, Prag und Wien, promovirte 1852 als Dr. med, Chirurg. und Geburtshilfe und machte in demselben Jahre auch das Staatsexamen zu Würzburg. Praktischer Arzt in Lambsheim (Rheinpfalz) seit 1852. Seit 1856 Distrikts- und Gemeinderath, 1863-69 Mitgl. der Bayer. Abg.-Kammer, 1869-72 Mitgl. des Landrathes der Pfalz im ständigen Ausschusse; dann 1872 wieder in die Abg.-Kammer gewählt. 1873 Mitgl.der Pfälz. prot. General-Synode und seit einer Reihe von Jahren Bürgermeister in Lambsheim. Mitgl. des Reichstages seit 1874; Mitgl. der Tabak-Enquetekommission. |
National-liberal - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Aug. 1825 (protest.). Besuchte das Gymnasium in Speyer, absolvirte dasselbe im Herbst 1845. Studirte Medizin in München, Heidelberg, Zürich, Würzburg, Prag und Wien, promovirte 1852 als Dr. med., der Chirurgie und Geburtshilfe und machte in demselben Jahre auch das Staatsexamen zu Würzburg. Prakt. Arzt in Lambsheim seit 1852. Seit 1856 Distrikts- und Gemeinderath, 1863-69 Mitglied der Bayr. Abgeordnetenkammer, 1869-72 Mitglied des Landrathes der Pfalz im ständigen Ausschuß; dann 1872 wieder in die Abgeordnetenkammer gewählt. 1873 Mitglied der Pfälz. protest. General-Synode und seit einer Reihe von Jahren Bürgermeister in Lambsheim. Mitglied des Reichstags seit 1874; Mitglied der Tabak-Enquête-Kommission 1878. |