Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Dahmen, Otto, geb. am 04 . 07 . 1826 in Mannheim
Partei "in der Bildung begriffen" - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite
Geb. 4. Juli 1826 in Mannheim, besuchte das Lyceum in Mannheim, studirte in Heidelberg, Cameralia u. Naturwissenschaften, in Hochburg und der Academie zu Hohenheim Land- und Forstwirthschaft, bewirthschaftete seit 1849 seine Besitzungen zu Sulzbach u. Heusach bis 1860, verwaltete daselbst das Bürgermeister-Amt. Vorstand des landwirthschaftl. Bezirksvereins, Mitglied mehrerer landwirthsch. Gesellschaften u.s.w. 1859-63 Mitglied der 2. Kammer der Landstände, wo er stets entschieden den grossdeutschen Standpunkt einnahm, stimmte am 13. Dec. 1861 ganz allein gegen alle Mitglieder wider die Dankadresse auf die Thronrede, welche das "kleindeutsche Programm" verkündete, u. bezeichnete dasselbe als den "Keim eines unausbleiblichen Deutschen Bruderkriegs" und den "Selbstmord der Nation". In kirchlichen Fragen katholisch. Seiner Zeit Ausschussmitglied des deutschen Reformvereins.
Partei "in der Bildung begriffen" - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite
Geb. 4. Juli 1826 in Mannheim, besuchte das Lyceum in Mannheim, studirte in Heidelberg, Cameralia u. Naturwissenschaften, in Hochburg und der Akademie zu Hohenheim Land- und Forstwirthschaft, bewirthschaftete seit 1849 seine Besitzungen zu Sulzbach u. Heusach bis 1860, verwaltete daselbst das Bürgermeister-Amt. Vorstand des landwirthschaftl. Bezirksvereins, Mitglied mehrerer landwirthsch. Gesellschaften u. s. w. 1859-63 Mitglied der 2. Kammer der Landstände, wo er stets entschieden den grossdeutschen Standpunkt einnahm, stimmte am 13. Dec. 1861 ganz allein gegen alle Mitglieder wider die Dankadresse auf die Thronrede, welche das "kleindeutsche Programm" verkündete, u. bezeichnete dasselbe als den "Keim eines unausbleiblichen Deutschen Bruderkriegs" und den "Selbstmord der Nation". In kirchlichen Fragen katholisch. Seiner Zeit Ausschussmitglied des deutschen Reformvereins.