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Pauli, Fritz, geb. am 14 . 03 . 1832 in Cöln |
keine Angabe - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. März 1832. Bes. Fr.-W.-Gymnasium zu Cöln, Universitäten Bonn, Breslau, Greifswald. - Landgericht zu Cöln u. Aachen, Reg.-Collegium Cöln, Stettin. In Folge der Preßordonnanz vom 1. Juli 1863 aus dem Staatsdienste ausgeschieden; seit Novbr. 1863 Mitgl. des preuß. Abg.-H. |
Linke - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 V - 20. Sept. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. März 1832. Bes. Fr.-W.-Gymnasium zu Cöln, Universitäten Bonn, Breslau, Greifswald. - Landgericht zu Cöln u. Aachen, Reg.-Collegium Cöln, Stettin. In Folge der Preßordnung vom 1. Juli 1863 aus dem Staatsdienste ausgeschieden; seit Novbr. 1863 Mitgl. des preuß. Abg.-H. (linkes Centrum, stimmte gegen die Bundesverfassung). |
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 VI - 20. Oct. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. März 1832. Bes. Fr.-W.-Gymnasium zu Cöln, Universitäten Bonn, Breslau, Greifswald. - Landgericht zu Cöln u. Aachen, Reg.-Collegium Cöln, Stettin. In Folge der Preßordnung vom 1. Juli 1863 aus dem Staatsdienste ausgeschieden; seit Novbr. 1863 Mitgl. des preuß. Abg.-H. (linkes Centrum, stimmte gegen die Bundesverfassung). |
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. März 1832. Bes. Fr.-W.-Gymnasium zu Cöln, Universitäten Bonn, Breslau, Greifswald. - Landgericht zu Cöln u. Aachen, Reg.-Collegium Cöln, Stettin. In Folge der Preßordonnanz vom 1. Juli 1863 aus dem Staatsdienste ausgeschieden; seit Novbr. 1863 Mitgl. des preuß. Abg.-H. (linkes Centrum, stimmte gegen die Bundesverfassung). 1867 nicht wiedergewählt. |
fraktionslos - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite |
Geb. daselbst 14. März 1832. Bes. das Fr.-W.-Gymnasium zu Cöln und die Universitäten Bonn, Breslau und Greifswald. - Auscultator bei den Landgerichten zu Cöln und Aachen, Regierungsreferendar und demnächst Regierungsassessor bei dem Reg.-Collegium zu Cöln, resp. Stettin. In Folge der Preßordnung vom 1. Juli 1863 nahm P. seinen Abschied aus dem Staatsdienste. Im November 1863 für den 2. Cölner Wahlkreis (Landkreis Cöln-Bergheim-Euskirchen) in das Abgeordnetenhaus (linkes Centrum), 1867 nicht wieder gewählt; 1868 bei der Nachwahl für den ausgeschiedenen Abgeordneten Kühlwetter für den 1. Cölner Wahlkreis (Stadt Cöln) gewählt. |