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Marx, Wilhelm, geb. am 15 . 01 . 1863 in Köln |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Januar 1863 zu Cöln a. Rh.; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Cöln und die Universität in Bonn. 1884 Referendar. 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuchs; 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Cöln, 1906 Oberlandesgerichtsrat in Cöln, seit 1907 in Düsseldorf. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1899. Mitglied des Reichstags seit 1910. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 zu Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881-1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat in Köln, seit 1907 in Düsseldorf. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1899-1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags für Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 zu Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881-1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat in Köln, seit 1907 in Düsseldorf. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899-1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags für Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Crefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein- Wipperfürth- Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 zunächst Landesgerichtspräsident in Limburg a.d. Lahn, dann Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Bis 15. Dezember 1924 Reichskanzler. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 zunächst Landesgerichtspräsident in Limburg a.d. Lahn, dann Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Bis 15. Januar 1925 und vom 17. Mai 1926 bis 12. Juni 1928 Reichskanzler. Vom 18. Februar bis 4. April 1925 Badischer Ministerpräsident. Vom 20. Januar bis zum 16. Juli 1926 Reichsjustizminister. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 zunächst Landesgerichtspräsident in Limburg a.d. Lahn, dann Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Bis 15. Januar 1925 und vom 17. Mai 1926 bis 12. Juni 1928 Reichskanzler. Vom 18. Februar bis 4. April 1925 Preußischer Ministerpräsident. Vom 20. Januar bis zum 16. Juli 1926 Reichsjustizminister. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation, seit 1922 Vorsitzender des Volksvereins für das kath. Deutschland. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Marx, Wilhelm, geb. am 15 . 01 . 1863 in Cöln a. Rh. |
⇒ Reichstag |
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13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 15. Januar 1863 zu Cöln a. Rh.; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Cöln und die Universität in Bonn. 1884 Referendar. 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuchs; 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Cöln, 1906 Oberlandesgerichtsrat in Cöln, seit 1907 in Düsseldorf. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1899. Mitglied des Reichstags seit 1910. |
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Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 zu Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881-1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat in Köln, seit 1907 in Düsseldorf. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1899-1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags für Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. |
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1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 zu Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881-1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat in Köln, seit 1907 in Düsseldorf. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899-1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910-1918 Mitglied des Deutschen Reichstags für Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. |
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2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Crefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein- Wipperfürth- Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 zunächst Landesgerichtspräsident in Limburg a.d. Lahn, dann Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Bis 15. Dezember 1924 Reichskanzler. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 zunächst Landesgerichtspräsident in Limburg a.d. Lahn, dann Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Bis 15. Januar 1925 und vom 17. Mai 1926 bis 12. Juni 1928 Reichskanzler. Vom 18. Februar bis 4. April 1925 Badischer Ministerpräsident. Vom 20. Januar bis zum 16. Juli 1926 Reichsjustizminister. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. Januar 1863 in Köln; katholisch. Besuchte das Marzellengymnasium in Köln, von 1881 bis 1884 die Universität Bonn, 1884 Referendar, 1888 Gerichtsassessor, 1889 in Simmern (Hunsrück) zur Anlegung des Grundbuches, 1894 Landrichter in Elberfeld, 1904 Landgerichtsrat in Köln, 1906 Oberlandesgerichtsrat, zunächst in Köln, von 1907 bis 1921 in Düsseldorf; 1921 zunächst Landesgerichtspräsident in Limburg a.d. Lahn, dann Senatspräsident beim Kammergericht in Berlin; zum 1. Dezember 1923 infolge Ernennung zum Reichskanzler aus dem preuß. Justizdienst ausgeschieden. Bis 15. Januar 1925 und vom 17. Mai 1926 bis 12. Juni 1928 Reichskanzler. Vom 18. Februar bis 4. April 1925 Preußischer Ministerpräsident. Vom 20. Januar bis zum 16. Juli 1926 Reichsjustizminister. Seit 1911 Leiter der Katholischen Schulorganisation, seit 1922 Vorsitzender des Volksvereins für das kath. Deutschland. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses von 1899 bis 1918 als Vertreter des Wahlkreises Neuß-Grevenbroich-Krefeld (Land), von 1910 bis 1918 Mitglied des Reichstags für den Wahlkreis Mühlheim a. Rhein, Wipperfürth, Gummersbach. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |