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Giesberts, Johann, geb. am 03 . 02 . 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland) |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. Februar 1865 in Straelen, Kr. Geldern; katholisch. Besuchte die Volksschule. Mitglied des Reichstags seit September 1905. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. Februar 1865 in Straelen, Kr. Geldern; katholisch. Besuchte die Volksschule. Mitglied des Reichstags seit September 1905. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 zu Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Lohnarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1905 zum Reichstag gewählt, 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. 1892-1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 ab Mitglied des Reichstags, von 1906 ab Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, außerdem Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Zentralstelle für Volkswohlfahrt, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion für den Deutschen Reichstag und das Abgeordnetenhaus sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 zu Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Lohnarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Zentralstelle für Volkswohlfahrt, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion für den Deutschen Reichstag und das Abgeordnetenhaus sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. 1892-1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 ab Mitglied des Reichstags, von 1906 ab Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
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2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Lohnarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Deutschen Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat in das Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Giesberts, Johann, geb. am 03 . 02 . 1865 in Straelen, Kr. Geldern |
⇒ Reichstag |
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12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. Februar 1865 in Straelen, Kr. Geldern; katholisch. Besuchte die Volksschule. Mitglied des Reichstags seit September 1905. |
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13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 3. Februar 1865 in Straelen, Kr. Geldern; katholisch. Besuchte die Volksschule. Mitglied des Reichstags seit September 1905. |
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Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 zu Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Lohnarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1905 zum Reichstag gewählt, 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. 1892-1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 ab Mitglied des Reichstags, von 1906 ab Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, außerdem Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Zentralstelle für Volkswohlfahrt, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion für den Deutschen Reichstag und das Abgeordnetenhaus sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. |
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1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 zu Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Lohnarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Zentralstelle für Volkswohlfahrt, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion für den Deutschen Reichstag und das Abgeordnetenhaus sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. 1892-1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 ab Mitglied des Reichstags, von 1906 ab Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
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2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Lohnarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Deutschen Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat in das Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 3. Februar 1865 in Straelen, Kreis Geldern (Rheinland); katholisch. Besuchte die Volksschule, bis 1899 Metallarbeiter, dann Redakteur der "Westdeutschen Arbeiterzeitung", 1. Januar 1918 berufen zum sozialpolitischen Beirat ins Reichswirtschaftsamt, vom 1. November 1918 Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. Vom 13. Februar 1919 bis 22. November 1922 Reichspostminister. Vorstandsmitglied der Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz, der Gesellschaft für soziale Reform, Delegierter der internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Vorstandsmitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften und des Christlichen Metallarbeiterverbandes, Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Mitglied des Vorstandes der Zentrumsfraktion des Reichstags und des Abgeordnetenhauses sowie des Reichsausschusses der deutschen Zentrumspartei. - 1892 bis 1918 Stadtverordneter in M.-Gladbach, von 1905 bis 1918 Mitglied des Reichstags, von 1906 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |