Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Fleischer, Hermann Paul, geb. am 06 . 01 . 1874 in Leipzig |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 6. Januar 1874 in Leipzig; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule in Leipzig, Eisleben und Dresden-Löbtau, 1887-1893 das Königl. Lehrerseminar zu Dresden. Studierte 1898-1901 an der Universität Leipzig Philosophie, Naturwissenschaften, Pädagogik, Volkswirtschaft. 1893-1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; 1895-1898 Lehrer and der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgeb. Seit 1901 Verbandssekretär des Verbandes der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). Verfaßte Bücher: "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze für die Behandlung der Arbeiterfrage". Seit 1906 Redakteur der Monatsschrift "Der Arbeiterpräses". Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1874 zu Leipzig; römisch-katholisch. Von 1880-1887 Volks- und Bürgerschule in Leipzig, Eisleben, Löbtau b. Dresden; von 1887-1893 Lehrerseminar in Dresden-Friedrichstadt, von 1893-1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; von 1895-1898 ständiger Lehrer an der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgeb., von 1898-1901 Studium der Philosophie, Nationalökonomie, Naturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Leipzig. Seit 1901 Verbandssekretär im Verbande der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). Von 1907-1912 Mitglied des Deutschen Reichstags, Mitglied der vorläufigen ostpreußischen Provinzialversammlung. Verfasser von "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze zur Behandlung der Arbeiterfrage", "Freiwirtschaft, Staatssozialismus, organische Wirtschaftsordnung". Schriftleiter des "Arbeiterpräfes". |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1874 zu Leipzig; römisch-katholisch. Von 1880-1887 Volks- und Bürgerschule in Leipzig, Eisleben, Löbtau b. Dresden; von 1887-1893 Lehrerseminar in Dresden-Friedrichstadt, von 1893-1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; von 1895-1898 ständiger Lehrer an der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgeb., von 1898-1901 Studium der Philosophie, Nationalökonomie, Naturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Leipzig. Seit 1901 Verbandssekretär im Verbande der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). Von 1907-1912 Mitglied des Deutschen Reichstags, Mitglied der vorläufigen ostpreußischen Provinzialversammlung, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Verfasser von "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze zur Behandlung der Arbeiterfrage", "Freiwirtschaft, Staatssozialismus, organische Wirtschaftsordnung". Schriftleiter des "Arbeiterpräfes". |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1874 in Leipzig; römisch-katholisch. Von 1880 bis 1887 Volks- und Bürgerschule in Leipzig, Eisleben, Löbtau b. Dresden; von 1887 bis 1893 Lehrerseminar in Dresden-Friedrichstadt, von 1893 bis 1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; von 1895 bis 1898 ständiger Lehrer an der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgebirge; von 1898 bis 1901 Studium der Philosophie, Nationalökonomie, Naturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Leipzig. - Verfasser von "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze zur Behandlung der Arbeiterfrage", "Freiwirtschaft, Staatssozialismus, organische Wirtschaftsordnung". Schriftleiter des "Arbeiterpräses".Von 1901 bis 1919 Verbandssekretär im Verbande der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). - Von 1907 bis 1912 Mitglied des Deutschen Reichstags, 1919 Mitglied der vorläufigen ostpreußischen Provinzialversammlung, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Fleischer, Paul, geb. am 06 . 01 . 1874 in Leipzig |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 6. Januar 1874 in Leipzig; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule in Leipzig, Eisleben und Dresden-Löbtau, 1887-1893 das Königl. Lehrerseminar zu Dresden. Studierte 1898-1901 an der Universität Leipzig Philosophie, Naturwissenschaften, Pädagogik, Volkswirtschaft. 1893-1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; 1895-1898 Lehrer and der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgeb. Seit 1901 Verbandssekretär des Verbandes der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). Verfaßte Bücher: "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze für die Behandlung der Arbeiterfrage". Seit 1906 Redakteur der Monatsschrift "Der Arbeiterpräses". Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1874 zu Leipzig; römisch-katholisch. Von 1880-1887 Volks- und Bürgerschule in Leipzig, Eisleben, Löbtau b. Dresden; von 1887-1893 Lehrerseminar in Dresden-Friedrichstadt, von 1893-1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; von 1895-1898 ständiger Lehrer an der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgeb., von 1898-1901 Studium der Philosophie, Nationalökonomie, Naturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Leipzig. Seit 1901 Verbandssekretär im Verbande der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). Von 1907-1912 Mitglied des Deutschen Reichstags, Mitglied der vorläufigen ostpreußischen Provinzialversammlung. Verfasser von "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze zur Behandlung der Arbeiterfrage", "Freiwirtschaft, Staatssozialismus, organische Wirtschaftsordnung". Schriftleiter des "Arbeiterpräfes". |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1874 zu Leipzig; römisch-katholisch. Von 1880-1887 Volks- und Bürgerschule in Leipzig, Eisleben, Löbtau b. Dresden; von 1887-1893 Lehrerseminar in Dresden-Friedrichstadt, von 1893-1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; von 1895-1898 ständiger Lehrer an der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgeb., von 1898-1901 Studium der Philosophie, Nationalökonomie, Naturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Leipzig. Seit 1901 Verbandssekretär im Verbande der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). Von 1907-1912 Mitglied des Deutschen Reichstags, Mitglied der vorläufigen ostpreußischen Provinzialversammlung, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Verfasser von "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze zur Behandlung der Arbeiterfrage", "Freiwirtschaft, Staatssozialismus, organische Wirtschaftsordnung". Schriftleiter des "Arbeiterpräfes". |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Januar 1874 in Leipzig; römisch-katholisch. Von 1880 bis 1887 Volks- und Bürgerschule in Leipzig, Eisleben, Löbtau b. Dresden; von 1887 bis 1893 Lehrerseminar in Dresden-Friedrichstadt, von 1893 bis 1895 Hilfslehrer an der Volksschule in Rechenberg; von 1895 bis 1898 ständiger Lehrer an der Eisenbahnrealschule in Altenberg i. Erzgebirge; von 1898 bis 1901 Studium der Philosophie, Nationalökonomie, Naturwissenschaften und Pädagogik an der Universität Leipzig. - Verfasser von "Pantheistische Unterströmungen in Kants Philosophie", "Leitsätze zur Behandlung der Arbeiterfrage", "Freiwirtschaft, Staatssozialismus, organische Wirtschaftsordnung". Schriftleiter des "Arbeiterpräses".Von 1901 bis 1919 Verbandssekretär im Verbande der katholischen Arbeitervereine (Sitz Berlin). - Von 1907 bis 1912 Mitglied des Deutschen Reichstags, 1919 Mitglied der vorläufigen ostpreußischen Provinzialversammlung, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung; seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |