Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Verhandlungen des Reichstages. - Berlin, 1932
Bd.: 454. 1932
Signatur: 4 J.publ.g. 1142 y,A-454

ID: 00000138
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... Der Reichstag wolle beschließen: Zum Schutze der Volksgesundheit wird t. die in der Krankenversicherung durch Notverordnung eingeführte Krankenschein- und Rezeptgebühr aufgehoben; 2.1 den Kranken allgemein Krankenhilfe gemäß den Bestimmungen der Krankenversicherung nach dem Stande vom 1. Januar 1930 gewährt. Die Reichsregierung wird beauftragt, die Krankenversicherung weiter auszubauen und einen entsprechenden Gesetzentwurf nach folgenden Gesichtspunkten vorzulegen: 1.1 Gewährung von Krankengeld in der Höhe des Arbeitsverdienstes eines Vollarbeiters der Berufsgruppe, der der Kranke angehört; 2.1 Gewährung voller Familienhilfe; 3.1 volle Heilmittelleistung, ebenso Prothesen und voller Zahnersatz; 4.1 Gewährung voller Krankenhausbehandlung: 5.1 freie Arztwahl für die Versicherten; Beseitigung des Vertrauensärztesystems: 6.1 volle Selbstverwaltung durch die Versicherten bzw. durch deren gewählte Ausschüsse. Berlin, den 30. August 1932. Torgler Rädel Adler Frau Ahlers Frau Augustat Brenzel Buchmann Busse Chemuitz Chwalek Doll Emrich (Merseburg) Frau Fleischer Herbst Heuck Hoerule Jadasch Janka Kayser Frau Kessel Kippenberger Frau Körner (Dresden) Koska Meyer (Franken) Dr. Neubauer (Berlin) Frau Overlach Putz Schiek Schröter (Zeitz) Schumann (Thüringen) Schwindt Thielen (Köln) Voss ichs tag. VI. 1932. Drucks. Nr. 79 bis 81. Ausgegeben am 2. September 1932. Die Drucksachen des Reichstags sind fortlaufend und einzeln durch Carl Hehmanns Verlag, Berlin W 8, zu beziehen. ...

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... 2 8 7 Zu den Grünflächen gehören: a)1 für den öffentlichen Gebrauch aus Gründen der Volksgesundheit und Volkserholung bestimmte Freiflächen, wie öffentliche Park- und Gartenanlagen und Spiel- und Sportplätze (Erholungsfreiflächen), b)1 Kleingartenflächen, a) Friedhöfe und Urnenhaine, 1) Flächen zur Aufnahme wasserwirtschaftlicher Anlagen (Wasserfassungen, Staubecken, Reinigungsanlagen). 8 8 Bergbauflächen sind Flächen, die nach Feststellung der zuständigen Bergbehörde für bergbauliche Anlagen über Tage oder für die Gewinnung von Bodenschätzen im Tagebau oder im Bruchbau bestimmt sind. Im Plan kann vorgesehen werden, daß Bergbauflächen bis zu ihrer bergbaulichen Verwendung als landwirtschaftliche Flächen, Kleingartenflächen oder Erholungsfreiflächen verwendet werden können. §9 Ist ein Wirtschaftsplan aufgestellt, so ist dies öffentlich bekanntznmachen. Bei der Bekanntgabe ist darauf hinzuweisen, daß es sich um einen nicht verbindlichen Plan ohne Rechtswirkungen handelt und daß der Plan jederzeit abgeändert werden kann. Nach der Bekanntgabe kann der Wirtschaftsplan von jedem eingesehen werden. Wirtschaftspläne sind, sobald dies die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung des Gebietes, für das sie aufgestellt sind, erforderlich macht, abzuändern und der jeweiligen Entwicklung anzupassen. Davon abgesehen sind sie laufend in Zeiträumen von höchstens fünf Jahren nachzuprüfen und erforderlichenfalls abzuändern. Im übrigen wird das Verfahren für die Aufstellung von Wirtschaftsplänen durch das Landesrecht bestimmt. 8 10 Aus der Aufstellung oder Abänderung eines Wirtschaftsplanes können Ansprüche wegen Beschränkung des Eigentums nicht hergeleitet werden. 8^11 In den Gebieten, für die ein Wirtschaftsplan aufgestellt ist, ist die beabsichtigte Vornahme von Erdbewegungen und Ausschüttungen größeren Umfanges anzuzeigen. ...






Verhandlungen des Reichstages. - Berlin, 1933
Bd.: 455. 1932
Signatur: 4 J.publ.g. 1142 y,A-455

ID: 00000139
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... Der Reichstag wolle beschließen: Als dringlichste Maßnahmen zum Schutze der Volksgesundheit werden 1.1 die in der Krankenversicherung durch Notverordnung eingeführte Krankenscheinund Rezeptgebühr aufgehoben; 2.1 den Kranken allgemein Krankenhilfe gemäß den Bestimmungen der Krankenversicherung nach dem Stande vom 1. Januar 1930 gewährt. Berlin, den 6. Dezember 1932. Nr. 57 Torgler Rädel Gräf (Dresden) und Genossen. Der Reichstag wolle beschließen: Die an den Renten und sonstigen Bezügen aus der Sozialversicherung und der Kriegs- opferversorgung vorgenommenen Kürzungen und Beschränkungen werden mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Ebenso werden die Ruhensbestimmungen für nebeneinanderlaufende Renten außer Kraft gesetzt. Berlin, den 6. Dezember 1932. Nr. 58 Torgler Rädel und Genossen. Der Reichstag wolle beschließen: Bei allgemeiner Verkürzung der Arbeitszeit auf 7 Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich und bei Zahlung des vollen Lohnausgleiches sind sofort alle im öffentlichen Interesse liegenden Arbeiten, wie Wohnungsbau, Straßen- und Wegebauten, Erneuerungsarbeiten bei der Reichsbahn, Flußregulierungen, Eindeichungen usw. im größten Umfange in Angriff zu nehmen. Die hierbei beschäftigten Arbeiter stehen im versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis und erhalten als Mindeftlohn den zuständigen Tariflohn. Berlin, den 6. Dezember 1932. Nr. 59 Torgler und Genossen. Der Reichstag wolle beschließen: Die Verordnung des Reichspräsidenten über Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeitslosenhilfe und der Sozialversicherung, sowie zur Erleichterung der Wohlfahrtslasten der Gemeinden vom 14. Juni 1932 (Reichsgeietzbl. I Nr. 36, Seite 273) ist mit sofortiger Wirkung aufzuheben. Berlin, den 6. Dezember 1932. Unterschriften zu den Anträgen Nr. ...

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... für den öffentlichen Gebrauch aus Gründen der Volksgesundheit und Volkserholung bestimmte Freiflächen, wie öffentliche Park- und Gartenanlagen und Spiel- und Sportplätze (Erhvlungsfreiflächen), b) Kleingartenflächen, o) Friedhöfe und Urnenhaine, ä) Flächen zur Aufnahme wasserwirtschaftlicher Anlagen (Wasserfafsungen, Staubecken, Reinigungsanlagen) 8« Bergbauflächen sind Flächen, die nach Feststellung der zuständigen Bergbehörde für bergbauliche Anlagen über Tage oder für die Gewinnung von Bodenschätzen im Tageban oder im Bruchbau bestimmt sind. Im Plan kann vorgesehen werden, daß Bergbauflächen bis zu ihrer bergbaulichen Verwendung als landwirtschaftliche Flächen, Kleingartenflächen oder Erholungsfreiflächen verwendet werden können. 89 Ist ein Wirtschaftsplan aufgestellt, so ist dies öffentlich bekanntzumachen. Bei der Bekanntgabe ist darauf hinzuweisen, daß es sich um einen nicht verbindlichen Plan ohne Rechtswirkungen handelt und daß der Plan jederzeit abgeändert werden kann. Nach der Bekanntgabe kann der Wirtschaftsplan von jedem eingesehen werden. Wirtschaftspläne sind, sobald dies die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung des Gebietes, für das sie aufgestellt sind, erforderlich macht, abzuändern und der jeweiligen Entwicklung anzupassen. Davon abgesehen sind sie laufend in Zeiträumen von höchstens fünf Jahren nachzuprüfen und erforderlichenfalls abzuändern. Im übrigen wird das Verfahren für die Aufstellung von Wirtschaftsplänen durch das Landesrecht bestimmt. 8 io Aus der Aufstellung oder Abänderung eines Wirtschaftsplanes können Ansprüche wegen Beschränkung des Eigentums nicht hergeleitet werden. 8ii In den Gebieten, für die ein Wirtschaftsplan aufgestellt ist, ist die beabsichtigte Vornahme von Erdbewegungen und Aufschüttungen größeren Umfanges anzuzeigen. ...






Verhandlungen des Reichstages. - Berlin, 1933
Bd.: 456. 1932
Signatur: 4 J.publ.g. 1142 y,A-456

ID: 00000140
805 /819
... 56 der Drucksachen — in folgender Fassung anzunehmen: die Reichsregierung wird aufgefordert, folgende dringlichste Maßnahmen zum Schutze der Volksgesundheit sofort durchzuführen: 1.1 die in der Krankenversicherung durch Notverordnung eingeführte Krankenscheinund Rezeptgebühr wird aufgehoben, 2.1 den Kranken wird allgemein Krankenhilfe gemäß den Bestimmungen der Krankenversicherung nach dem Stande vom 1. Januar 1930 mit der Maßgabe gewährt, daß die nach dieser Zeit vorgenommenen Verbesserungen erhalten werden. Hierfür hat die Reichsregievung sofort entsprechende Gesetzentwürfe dem Reichstag vorzulegen. II. folgende Anträge anzunehmen: n) die Reichsregierung zu ersuchen, in der Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 8. Dezember 1931 im fünften Teil (Sozialversicherung und Fürsorge) Kapitel I (Krankenversicherung) Abschnitt 2 die Vorschriften aufzuheben, die die Gewährung von Mehrleistungen unterbinden. b) die Reichsregierung zu ersuchen, für Familienangehörige § 182 Abschnitt 1 der Reichsversicherungsordnung in Anwendung zu bringen. 6) den Reichsarbeitsminister zu ersuchen, im Einvernehmen mit den Krankenkassenspitzenverbänden Richtlinien für eine eingehende und einheitliche Prüfling der Geschäftsführung der Krankenkassen festzusetzen und für die regelmäßige Durchführung dieser Prüfung Sorge zu tragen. Diese Prüfung hat sich auch auf die Wirtschaftlichkeit der von den Krankenkassen unterhaltenen Eigenbetriebe und Selbstabgabestellen zu beziehen. Berlin, den 20. Januar 1933 Der 9. Ausschuß (Soziale Angelegenheiten) Dr. Brauns (Köln), Vorsitzender Karwahne, Berichterstatter Reichstag Vll. 1932 Drucks. Nr. 311 Ausgegeben am 26. Januar 1933 Die Drucksachen des Reichstags sind fortlaufend und einzeln I durch Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, zu beziehen. ...






Verhandlungen des Reichstages. - Berlin, 1934
Bd.: 447. 1930
Signatur: 4 J.publ.g. 1142 y,A-447

ID: 00000131
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... 11228 9.1 Verbot der Einfuhr gebleichten Weizenmehls siehe »Getreide« unter IX 10.1 Volksgesundheit s) Denkschrift über die gesundheitlichen Verhältnisse des deutschen Volkes (abgeschlossen im August 1931): Bd. 451, Nr. 1224 k) Pflege der Volksgesundheit: Bd. 445, 38. Sitz. S. 14328 Getränkeverzehrsteuer (Gemeinde-) siehe »Gemeindebiersteuer. Gemeindegetränkesteuer« Getreide. Mehl. Brot. — Siehe auch »Eisenbahn« unter Olle und »Mais« überficht I.1 Beimischungszwang von Roggen- und Kartoffelmehl zu Weizenmehl II.1 Braugerste III.1 Brot IV.1 Deutschpolnische Roggenausfuhr ...

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... Einfluß der Arbeitslosigkeit auf die Volksgesundheit: Bd. 445, 38. Sitz. S. 1432L Reichshaushaltsplan für 1931. Reichsministerium des Innern II. B.: Bd. 445, 38. Sitz. S. 1432^ Müller (Franken) (8?V), Abgeordneter für den 26. Wahlkreis Arbeitslosenversicherung. Einschränkung der Leistungen: Bd. 444, 4. Sitz. S. 52^. Arbeitszeit Verkürzung. Mittel zur Einschränkung der Arbeitslosigkeit. Opfer der Arbeiter: Bd. 444, 4. Sitz. S. 52V Bauwirtschaft. Frage der Belebung: Bd. 444, 4. Sitz. S. 51V Bürgersteuer: Bd. 444, 4. Sitz. S. 53L Enteignung. Antr. Vr. Frick u. Gen., Nr. 66, betr. Enteignung des Vermögens der Bank- und Börsenfürsten, der seit 1914 zugezogenen Ostjuden usw.: Bd. 444, 4. Sitz. S. 50V Finanzpolitik. Verordnung des Reichspräsidenten zur Behebung finanzieller, wirtschaftlicher und sozialer Notstände — vom 26. Juli 1930, RGBl. I S. 311 —, Nr. 12, und Beratung der damit verbundenen Anträge auf Aufhebung der Verordnung: Bd. 444, 4. Sitz. S. 52V Friedensvertrag. Antr. Torgler u. Gen., Nr. 16, Antr. vr. Frick u. Gen., Nr. 62, betr. Aufhebung der Tributverträge usw.: Bd. 444, 4. Sitz. S. 540 Kapitalflucht. Antr. Vr. Breitscheid u. Gen., Nr. 99: Bd. 444, 4. Sitz. S. 54L Kohlenbergbau. Grubenexplosion auf der Zeche Eschweiler Reserve bei Aachen. Antr. Stoecker, Torgler, Schröter (Merseburg) u. Gen., Nr. 812: Bd. 445, 30. Sitz. S. 11400 (G. O.) Kreditwesen. Zinsen. Antr. vr. Frick u. Gen., Nr. 64: Bd. 444, 4. Sitz. S. 500 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Stellung Hitlers zur Tributfrage und den anderen ausländischen Verpflichtungen. Vorbereitung des Bürgerkrieges: Bd. 444, 4. Sitz. S. 54V, 550 Preise. ...






Verhandlungen des Reichstages. - Berlin, 1934
Bd.: 457. 1933
Signatur: 4 J.publ.g. 1142 y,A-457

ID: 00000141
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... I47, 8.1 Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze der Volksgesundheit vom 22. April 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 215). Je I Stück der Nrn. 23, 24, 26, 27 und 40 des Reichsgesetz, blatts von 1933 Teil 1, in denen die Verordnungen verkündet sind, ist beigefügt. An den Reichstag Reichstag VIII. 1933 Drucks. Nr. 15 Ausgegeben am 16. Mai 1933 Die Drucksachen des Reichstags sind fortlaufend und einzeln durch Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, zu beziehen. Frick ...

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... 15 unter 7 23.1 Verordnung zum Schutze der Volksgesundheit. Vom 22. April 1933 (RGBl. I Nr. 40 S. 215): Bd. 457, Nr. 15 unter 8 II. Verordnungen von Länderregierungen 1.1 Des Senats der Freien und Hansestadt Lübeck über die Ausübung der Polizeigewalt. VvM 6.1 März 1933: Bd. 457, Nr. 11 2.1 Des gemäß § 2 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 bestellten Beauftragten der Reichsregierung in Lübeck über die Wahrnehmung der Befugnisse der Verwaltungs - bh°rdn. Vom 13.März 1933: Bd.457,Nr. 11 3.1 Des Senats der Freien und Hansestadt Lübeck im Einvernehmen mit dem Reichskommissar über Aufhebung der Verordnung über die Ausübung der Polizeigewalt vom 6. März 19-33. VvM 12. März 1933: Bd.457, Nr. 11 4.1 Des Beauftragten des Reichs für Lübeck über die Wahrnehmung der Befugnisse der Verwaltungsräte bei den Körperschaften des öffentlichen Rechts. Vom 28. März 1933: Bd. 457, Nr. 16 unter 1 5.1 Des Bayerischen kommissarischen Gesamtministeriums über Warenhäuser und Filialgeschäftc. Vom 1. April 1933: Bd. 457, Nr. 16 unter 2 6.1 Des Beauftragten des Reichs für Sachsen über die Auflösung und Neubildung des Vorstandes der Sächsischen Anwaltskammer in Dresden. Ä0M 6. April 1933: Bd.457, Nr. 16 unter 3 7.1 Des Hessischen Gesamtministeriums über die Auflösung und Neuwahl des Vorstandes der Hessischen Anwaltskammer. Vom 11. April 1933: Bd. 457, Nr. 16 unter 4 Ausschüsse Verzeichnis der Ausschüsse I. Ständige Ausschüsse (§ 26 der Geschäftsordnung) des Reichstags 1.1 Wahrung der Rechte der Volksvertretung: Bd. 457, 2. Sitz. S. ...






Der Deutsche Reichstag Wahlperiode nach d. 30. Jan. 1933. - Berlin, 1936
Bd.: 1936 = 3. Wahlperiode
Signatur: BA/Z 36.609-1936

ID: 00000147
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... -Ärztebundes München und in der Unterabteilung Volksgesundheit in der Reichsleitung der NSDAP, tätig. Frühjahr 1933 Gründung und Leitung des Aufklärungsamtes für Bevölkerungspolitik und Rassenpslege in Berlin, das im April 1934 in das Rassenpolitische Amt der NSDAP, im Stabe des Stellvertreters des Führers umgewandelt worden ist. Aktiv in der NSDAP, tätig seit 1925. Groß (Weimar), Martin; Gauamtsleiter, Kaufmann; Weimar, Wörthstr. 24 II. Wahlkr. 12 (Thüringen). Geboren am 8. Mai 1901 in Foschenroda (Vgtld.); evangelischlutherisch. Besuchte Volksschule in Netzschkau/Vgtld., dann Höhere Spinn-Kausm. Lehrling, später Handlungsgehilfe im Getreidehandel und Geschäftsführer in Tabak-Filialunternehmen; ab 1930 hauptamtlich bei Gauleitung Thüringen Buchhalter und Kassierer; ab 1. 8. 1934 Gauschatzmeister. Seit 1. 10. 1935 Ratsherr der Stadt Weimar. Grosse (Halberstädt), Udo; Kreisleiter, Kaufmann; Halberstadt, Sedanstr. 32. Wahlkr. 10 (Magdeburg). August 1914 Kriegsfreiwilliger Fußartl.-Regt. Encke (Magdeb.) Nr. 4, Beobachter bis November 1918. E. K. II. 1919 Beendigung der Lehrzeit. Ab 1920 im Zuckergroßhandel. Ab 1. Mai 1931 Leiter der Ortsgruppe Magdeburg der NSDAP., ab 1. August 1932 Gauinspekteur Gau Magdeburg-Anh., ab 1. Oktober 1934 Kreisleiter. — Mitgl. des Preuß. Landtags von 1932 bis zu seiner Auflösung. Stellvertr. Mitgl. des Reichsrats 1933. Großherr, Ferdinand; Stellv. Gauleiter; Königsberg (Pr.), Weberstraße 7. Wahlkr. 1 (Ostpreußen). Geboren am 2. Juli 1898 in Leipa (Deutsch Böhmen). Volks- und Mittelschule, kaufmännische Lehrzeit, 22 Jahre österr. Heeresdienst (1916/18). Von 1919 an in leitenden kaufm. Stellungen in Berlin und Königsberg. 1924 völk.soz. Block; Mitglied der NSDAP, seit 1927 (Ortsgruppenleiter, Gauredner, Gaugeschäftsführer, stellt». Gauleiter). 1933 Mitglied des Pr. Landtages. Provinzialratsmitglied von Ostpreußen. — Mitglied des Reichstags seit der 9. ...

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... Gauamtsleiter des Amtes für Volksgesundheit, Gau Schlesien. Leiter der Ärztekammer der Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien. Amtsleiter der Provinzstellen der Kassenärztlichen Vereinigung- Deutschlands (KVD.) Niederschlesien und Oberschlesien. Stellv. Mitglied des Bezirksausschusses. Mitglied der Arbeitskammer es Gaues Schlesien. — Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. Petersen, Arnold; Kreisleiter, Malermeister, Präsident der Ge- ^ Werbekammer Hamburg; Hamburg, Moltkestr. 15. Wahlkr. 34 Meister tätig gewesen. 1912 bis 1914 Soldat. Von 1914 bis 1918 Feldzug mitgemacht. E. K. II, Frontkämpferkreuz. Ab 1921 im Petzold, Wilhelm; Gauamtsleiter, Kaufm. Angestellter; Berlin-Pankow, Parkstr. 8 a. Wahlkr. 2 (Berlin West). Geboren am 12. August 1898 in Berlin-Steglitz; evangelisch. Besuchte Realschule in Frankfurt (Main). Kriegsteilnehmer 1917 bis 1918 (Westfront) im Jnf.-Regt. Nr. 116, Eisernes Kreuz II. Kl. 1919 bis 1921 kaufmännische Lehre, dann kaufmännischer Angestellter bis 1932. 1932 bis 1933 Gaugeschäftsführer des Gaues Groß-Berlin der NSDAP., seit Anfang 1933 Adjutant des stellv. Gauleiters, Ganamtsleiter. — Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. Zeulenroda. Wahlkr. 12 (Thüringen) Geboren am 18. August 1908 in Wiebelsdorf; evangelisch. Volksschule, Oberrealschule, Landwirtschaftliche Schule, landwirtschaftliche Praxis in Thüringen und Schleswig-Holstein, seit 1928 Übernahme der väterlichen Landwirtschaft in Wiebelsdorf. 1926 Eintritt in die NSDAP. Ortsgruppenführer in Auma, Bezirks-257 ...

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... I, der Silbernen Tapferkeits-Medaille 1929, Mitgliodsnummer 129 008, Mitbegründer des NSD^-Arzte-Ärzteschaft und Leiter der Reichsärztekammer, Vertrauensmann des Stellvertreters des Führers für alle Fragen der Volksgesurvdheii, Leiter des Hauptamtes für Bolksgesundheit und des Sachverständigen, beirats für Volksgesundheit bei der Reichsleitung der NSDAP. — Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. Wahlkr. 24 (Oberbayern-Schwaben). Geboren am 24. Septentber 1892 in Aalen (Württ.); protestantisch. Besuchte die Volks- und Fortbildungsschule in Aalen (Württ.). 1910 freiwillig zum Bayer. 2. Jäger-Batl. eingerückt und ohne Unterbrechung bis 1919 zum Teil beim 5. Feldartl.-Regt. und 6. Landwehr-Feldartl.-Regt. Dienst geleistet. 1914 bis 1918 an der Westfront. Auszeichnungen: E. K. I. und II. Kl. Militär-Verdienstkreuz II. Kl. mit Schwertern, Württembergische Silberne Verdienstmedaille, Dienstauszeichnung III. Kl., Verwundetenabzeichen und wegen Tapferkeit vor dem Feinde zum Sanitätsvizefeldwebel befördert. 1919 bis 1921 Leiter der chefärztlichen Kanzlei des Garnisonlazaretts Augsburg. 1922 bis heute beim Stadtrat Augsburg, bis 30. September 1927 als Kanzleiassistent, ab 1. Oktober 1927 als Kanzleisekretär. 1921 bis 1923 Volkshochschule in Augsburg besucht. Seit 1921 un-343 ...

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... Gesetz über die Beschränkung der Nachbarrechte gegenüber Betrieben, die für die Volksgesundheit von besonderer Bedeutung sind. 1247 18. 10. Gesetz über das Jngenieurkorps der Luftwaffe. 1248 22. 10. Gesetz über die Abgabenbefreiung einer Dotation an denGeneralfeldmarschallAugust von Mackensen. 1249 *) Vom Reichstag am 15. September 1935 beschlossen, in Nürnberg, am Reichsparteitag der Freiheit. 536 ...






Verhandlungen des Reichstages. - Berlin, 1938
Bd.: 459. 1936
Signatur: 4 J.publ.g. 1142 y,A-459

ID: 00000143
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... Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen: In der Erkenntnis, daß die Erhaltung der Gesundheit des schaffenden Menschen von größter Bedeutung für Volk und Reich ist, wurde von der Deutschen Arbeitsfront gerade dieser Frage eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die folgenden ^ Zahlen zeigen es. 1937: Untersuchungen von Betrieben und Betriebsbegehungen rund 17000, gesundheitliche Untersuchung von Gefolgschaftsmitgliedern mit eingeleiteter Behandlung im Krankheitsfälle rund 620000. Rund 36000 Betriebsbesichtigungen wurden durchgeführt. Die von den Betrieben vorgenommmen Verbesserungen sozialer Art überstiegen seit 1933 die Summe von 600 Millionen Reichsmark. Das alles wurde früher erstreikt und durch Aussperrungen vertan. (Zustimmung.) Im einzelnen wurden nun an Verbesserungen durchgeführt bzw. überhaupt neu errichtet: 23 000 Arbeitsräume, 6000 Werkhöfe, 17000 Speise- und Aufenthaltsräume, 13 000 Wasch- und Umkleideräume, 800 Kameradschaftshäuser, 1200 Sportanlagen, ferner Verbesserungen in der Unterbringung der Mannschaften auf 3600 Schiffen. An der Dorfverschönerungsaktion beteiligen sich heute schon über 5000 Dörfer. Das Deutsche Volksbildungswerk ermöglichte dem deutschen Arbeiter den Besuch von rund 62000 Veranstaltungen: Einzelvorträgen, Vortragsreihen, Volksbildungsarbeiten in Betrieben, Städten und Dörfern, Arbeitsgemeinschaften, Führungen, Lehrwanderungen, Ausstellungen usw. Diese Veranstaltungen wurden 1937 von über 10 Millionen Teilnehmern besucht. 48 000 Theaterveranstaltungen hatten rund 22,1 Millionen Besucher. Dazu kommen rund 47000 Filmveranstaltungen mit über 18,6 Millionen Besuchern, rund 11000 Konzertveranstaltungen mit 5,6 Millionen Besuchern, rund 1300 Fabrikausstellungen mit rund 5 ...

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... Die Betreuung der einzelnen Jungen und Mädel erledigen über 30 000 Arzte, die vom Amt für Volksgesundheit dafür zur Verfügung stehen. Jährlich findet ein Gesundheitsappell der ganzen deutschen Jugend statt. Die Zahl der ärztlich Untersuchten übersteigt zur Zeit jährlich 1 Million, An großen sozialen Einrichtungen steht an der Spitze das deutsche Winterhilfswerk. Sein Aufkommen betrug 19331 350 Millionen Reichsmark, 1934/35 360 Millionen Reichsmark, 1935/36 371 Millionen Reichsmark, 1936/37 408 Millionen Reichsmark, insgesamt also rund 1 490 Millionen Reichsmark seit 1934. Das sind, meine Volksgenossen, um über 300 Millionen Mark mehr an freiwilligen Spenden, als in den Jahren 1912/13 der berühmte Wehrbeitrag ausmachte. Dieses gewaltige soziale Hilfswerk wird ergänzt durch die Stiftung »Opfer der Arbeit« mit Spenden von über 10 Millionen Reichsmark, durch die Spende des Künstlerdankes mit über 3^ Millionen Reichsmark und durck die Goebbels-Stiftung mit über 1 Million Reichsmark. Vor der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus existierte nichts, was sich mit diesen gewaltigen Leistungen überhaupt auch nur vergleichen ließe. Die ungeheure Teilnahme des deutschen Volkes an seinem Gesamtaufstieg ergibt sich aus den stetig steigenden Besucherzahlen öffentlicher Veranstaltungen der Theater, der Filme sowie aus der ungeheuren Steigerung der Rundfunkhörerzahl. Allein im Jahre 1937 fanden 15 politische Ausstellungen mit über 18 Millionen Besuchern statt. Die Zahl der Rundfunkhörer stieg von 4,2 Millionen im Jahre 1932 auf 9 087 000 im Jahre 1937, die Höhe ...






Der Großdeutsche Reichstag Wahlperiode nach d. 30. Jan. 1933, verlängert bis zum 30.1.1947 / hrsg. von ... beim Reichstag. - Berlin, 1938
Bd.: 1938 = 4. Wahlperiode
Signatur: BA/Z 36.609-1938

ID: 00000146
816 /819
... -Arztebundes München und in der Unterabteilung Volksgesundheit in der Reichsleitung der NSDAP, tätig. Frühjahr 1933 Gründung und Leitung des Aufklärungsamtes für Bevölkerungspolitik und Rassenpflege in Berlin, das im April 1934 in das Rassenpolitische Amt der NSDAP, im Stabe des Stellvertreters des Führers umgewandelt worden ist. Aktiv in der NSDAP, tätig seit 1925. — Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. Groß (Weimar), Martin; Gauamtsleiter, Kaufmann; Weimar, Wörthstr. 2411. Wahlkr. 12 (Thüringen). Geboren am 8. Mai 1901 in Foschenroda (Vogtl); gottgläubig. Besuchte Volksschule in Netzschkau (Vogtl), dann Höhere Spinnund Webschule in Reichenbach und Städt. Handelsschule, Netzschkau. Kaufm. Lehrling, später Handlungsgehilfe im Getreidehandel und Geschäftsführer in Tabak-Filialunternehmen; ab 1930 hauptamtlich bei Gauleitung Thüringen Buchhalter und Kassierer; ab 1. August 1934 Gauschatzmeister. Seit 1. Oktober 1935 Ratsherr der Stadt Weimar. — Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. 228 ...

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... Gauamtsleiter des Amtes für Volksgesundheit, Gau Schlesien. Leiter der Reichsärztekammer, Ärztekammer Schlesien. Amtsleiter der Landesstelle Schlesien der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands (KVD.). DRK.-Führer z. b. V. im Stabe der Landesstelle VIII. Stellv. Mitglied des Bezirksausschusses. Mitglied der Arbeitskammer des Gaues Schlesien. — Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. Peterseil, Franz; SA.-Standartenführer, Hilfsarbeiter; Linz ^ (Donau), Domgasse 10. Österreich. Geboren am 4. Mai 1907 in Sankt Georgen an der Gusen (Ober-Osterreich); deutscher Gottglaube. Besuchte die Volks- und Bürgerschule, diente beim ehemaligen österreichischen Bundesheer von 1928 bis 1933, wegen seiner nationalsozialistischen Einstellung und Betätigung vom Militär entlassen. Erhielt bereits im Jahre 1933 die erste Kerkerstrafe. War in diesem Jahre Führer des illegalen Militärsturmes. Im Jahre 1934 Sturmbannführer, 1935 Führer der Standarte 14 Linz und 1937 betraut mit der Führung der Brigade 4 Oberösterreich. War insgesamt 23 Monate und 18 Tage in Haft, davon 11 Monate im Anhaltelager Wöllersdorf, 7 Monate Kerker und 5 Monate Untersuchungshaft. Petersen, Arnold; Kreisleiter, Malermeister, Präsident der Handwerkskammer Hamburg; Hamburg 30, Moltkestr. 1. Wahlkr. 34 (Hamburg). Geboren am 28. März 1892 in Hamburg; evangelisch. Besuchte Volksschule und Berufsschule; erlernte Malerei, als Gehilfe und Meister tätig gewesen. 1912 bis 1914 Soldat. Von 1914 bis 1918 Feldzug mitgemacht. E. K. 11, Frontkämpferkreuz. Ab 1921 im Beruf selbständig. Kreisleiter der NSDAP. Präsident der Gewerbekammer Hamburg. Ratsherr der Hansestadt Hamburg. Mitglied des Beirats des Deutschen Handwerker- und Gewerbekammertags. — Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. Petzold, Wilhelm; Gauamtsleiter, Kaufm. Angestellter; Berlin-Pankow, Parkstr. 8 a. Wahlkr. 2 (Berlin West). ...

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... Hauptdienstleiter für Volksgesundheit in der Reichsleitung der NSDAP.. Reichsärzteführer. Außerdem Beauftragter für Hochschulfragen im Stabe des Stellvertreters des Führers. — Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. Wahl, Karl; Gauleiter; Augsburg, Prinzregentenplatz 11V. Wahlkr. 24 (Oberbayern-Schwaben). Geboren am 24. September 1892 in Aalen (Württ.); protestantisch. Besuchte die Volks- und Fortbildungsschule in Aalen (Württ.). 1910 freiwillig zum Bayer. 2. Jäger-Batl. eingerückt und ohne Unterbrechung bis 1919 zum Teil beim 5. Feldartl.-Regt. und 6. Landwehr-441 ...






Der Großdeutsche Reichstag Wahlperiode nach d. 30. Jan. 1933, verlängert bis zum 30.1.1947 / hrsg. von ... beim Reichstag. - Berlin, 1939
Bd.: 1938,[a] (1939) = Nachtrag zur 4. Wahlperiode
Signatur: BA/Z 36.609-1938,a

ID: 00000145
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... ; Gauamtsleiter des Amtes für Volksgesundheit Reichenberg und Sachbearbeiter der Abteilung Gesundheitswesen im Reichskommissariat für die sudetendeutschen Gebiete; Reichenberg, Leipziger Platz Nr. 4/1. Geboren am 30. Juli 1891 in Roßhaupt; römischkatholisch. Besuchte die Volksschule, Hum. Gymnasium, studierte Medizin in Prag 1910 bis 1914 und 1918 bis 1919. Promovierte am 22. Juli 1919 in Prag zum Dr. ineä. War Sekundararzt 1919 bis 1923 in Teplitz-Schönau, prakt. Arzt in Rumburg 1923 bis 1925, 1926 an der chirurgischen Klinik Graz, 1927 bis 1928 Primararzt des Krankenhauses Rumburg, 1929 bis Ende 1933 Chefarzt der Krankenkasse daselbst, 1934 bis 1938 prakt. Arzt in Rumburg. Kriegsteilnehmer 1914 bis 1918.1 1937 neun Monate in Untersuchungshaft in Prag-Pankrac wegen nationalsozialistischer Betätigung. Am 12. Juni 1938 gewählt zum Stadtrat in Rumburg, am 4. September 1938 als Hauptleiter des Amtes für Volksgesundheit der SdP. von Konrad Henlein berufen. Mitglied der DNSAP. vom 29. März 1920 bis Zur Auflösung 1933, seither Mitglied der SdP. Frank (Marienbad), Ludwig; Landesgruppenführer des Reichsluftschutzbundes, Major des Generalstabes a. D.; Marienbad-Luft, Pilsener Str. 159. Geboren am 24. Mai 1883 in Marienbad; römischkatholisch. Volksschule, Untergymnasium, Kadettenschule. 1902 Kadettoffizierstellvertreter, 1903 Leutnant, 1909 Oberleutnant im 99. österreichischenungarischen Infanterieregiment, Kriegsschule in Wien, 1910 zugeteilt dem Generalstabe, 1913 Hauptmann im Generalstabskorps. 1914 bis 1918 im Weltkriege an der Front in verschiedenen Verwendungen in Galizien, Rußland, Tirol, am Jsonzo und in Italien, zuletzt als Major des Generalstabskorps, 10. Mai 1918, und Divisionsgeneralstabschef der 12. österreichischenungarischen Infanteriedivision am Piave. ...


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